TransBekannt arbeitet schon seit 2006 daran Kontaktstellen einzurichten.
Da das nicht von heute auf morgen zu schaffen war, fingen wir zuerst an, Gruppenabende zu organisieren.Wir trafen uns immer am vierten Samstag im Monat in Hagen/Westfalen. Das regelmäßige Treffen fand Zustimmung. Oktober 2008 weiteten wir die Zusammenkünfte aus, der Gruppenabend in Dortmund wurde ebenfalls gut besucht. Wir trafen uns im Wechsel.
in ungeraden Monaten in Hagen, sonst in Dortmund.

Ab Mitte 2011 fand der Gruppenabend in Dortmund jeden 2ten Samstag statt, das monatliche Zusammenkommen in Hagen jeden 4ten Samstag wurde aufrecht erhalten

Seit dem 10.3.2014 bieten wir in Dortmund eine offene Kontaktstelle an. Wir können dafür das KCR nutzen. Immer montags von 16 – 18 Uhr ist die Kontaktstelle erreichbar.

Das gleiche Angebot gibt es seit dem 13.März.2014 in Hagen im gleichen Gebäude, wo wir unseren Gruppenabend durchführen. Von 18 Uhr – 20 Uhr ist TransBekannt im Paritätischen in der Bahnhofstraße 41 Ansprechpartner für Betroffene, Angehörige oder Interessierte.

Schon im Oktober vor vier Jahren sprachen wir die Stadt Dortmund an. Unser Anliegen bestand darin, eigene Räume für unsere Arbeit zu bekommen, damit das Beratungsangebot ausgeweitet werden kann. Das stieß jedoch erst einmal auf taube Ohren.

Am 14.Jan. 2014 hakten wir nach. Mit Nachdruck forderten wir unsere offene Kontaktstelle. Gut drei Monate danach, am 29.April 2014 war ein schöner Tag, unser Oberbürgermeister sagte zu, bei der Realisierung einer Kontaktstelle behilflich zu sein. Wir sollen eigene Räumlichkeiten erhalten. Es gibt inzwischen weitere unterstützende Äußerungen von Menschen in Dortmund.
Nun hoffen wir darauf, dass sich bald etwas tut und wir warten mit Spannung, wie und wann es soweit ist.

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